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Behandlung von Neuro Long-COVID


Neuro Long COVID


Unter Long COVID versteht man im allgemeinen Symptome, die länger als vier Wochen nach einer Corona-Infektion noch anhalten oder wiederkehren. Wenn diese Beschwerden länger als drei Monate auftreten und mindestens zwei Monate andauern, handelt es sich laut WHO um Post COVID. Ein einheitliches Krankheitsbild gibt es nicht, was die Diagnose zusätzlich erschwert. Zu den häufigsten Symptomen gehören Erschöpfung, Müdigkeit, Muskelschmerzen, sowie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. Diese werden in drei Hauptsymptommen eingeprdnet: postvitale Fatigue, Atemnot und eurokognitive Störungen (mittlerweile wurden ungefähr 200 unterschiedliche Long COVID-Symptome erfasst). Bisher gibt es keine einheitliche Therapie, die die Ursache von Long COVID behandelt Auf Grund unterschiedlicher Ausprägungen, Krankheitsverläufen und individuellen Symptomen wird es wahrscheinlich auch in Zukunft nicht die eine Therapieform geben. Daher sollte jeder einzelne Fall auch individuell betrachtet werden. Rehamaßnahmen dienen daher primär dem Krankheitsmanagement, nicht aber der Heilung der ursächlichen Erkrankung. Laut einer ersten Studie sind 45% der Long COVID-Erkrankten nach über 6 Monaten nicht in der Lage Vollzeit zu arbeiten, 20% sind arbeitsunfähig.


Störung durch Long COVID

Nach einer Corona-Infektion besteht ein größeres Risiko von neurologischen Erkrankungen und Störungen. Zu diesen gehören hauptsächlich Schlaganfall (+50%), Bewegungsstörungen (+42%), Depressionen und Angststörungen (+35%), visuelle Beschwerden (+30%), Tinnitus und andere akustische Probleme (+22). Diese Beschwerden basieren in erster Linie auf strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn, die bei einer Vielzahl von Betroffenen festgestellt werden konnten. Zu den häufigsten Veränderungen zählt der Verlust an grauer Substanz im orbitofrontalen Cortex (wichtig für kognitive Prozesse wie Entscheidungsfindung), olfaktorische Cortex (Verarbeitung von Gerüchen), Inselrinde (Verarbeitung von Informationen aus dem Körperinneren wie Interozeption), Hippocampus (Speicherung von Informationen im Langzeitgedächtnis), Amygdala (Verbindung von Erfahrungen und Erlerntem mit Emotionen), Striatum (wichtig für motorische Aufgaben und Bewegungssteuerung) und andere Regionen, die überwiegend mit dem olfaktorische Cortex in Verbindung stehen. Die Folge ist ein Verlust an Gehirnmasse in Höhe von 0.2-2% auf Grund einer Ausbreitung der neuronalen Degeneration, inflammatorischen Geschehnissen und dem Verlust von sensorischer Stimulation durch Ansosmie (Verlust des Geruchssinns). Die Schädigung lässt sich hierbei durch zwei wesentliche Mechanismen erklären: zum einen durch die bereits erwähnten neuroinflammatorischen Prozesse, die sich jedoch meist erst nach der Beseitigung des Virus und der Virusrückstände zeigen und durch direkt vom Virus hervorgerufenen Mikrotraumata in den Blutgefäßen.


Zytokinsturm

Die wissenschaftlichen Daten über die Entstehung verhärten die Vermutung, dass Long COVID zu einer anhaltenden Entzündung führt, die auch nach der Beseitigung des Virus fortgesetzt wird. Der Körper aktiviert ein Verteidungssystem, welches er selber nicht mehr abschalten kann. Nach der Infektion mit dem Virus setzt unser Körper Zytokine im Gehirn frei. Zytokine sind Botenstoffe, die bei einer Reaktion des Immunsystems gebildet werden und spezifische Abwehrzellen aktivieren. Diese auch nach einer Coronainfektion anhaltenden Abwehrprozesse können zu einer Überaktivtät des Immunsystems führen. Sogenannte Mikrogliazellen und Astrozyten werden aktiv, um einen Schutz gegenüber das Virus aufzubauen, verselbstständigen sich dann jedoch und richten sich langfristiges gegen körpereigenes Gewebe. Daher bezieht sich Long COVID häufig auf ein Autoimmungeschehen. Dabei wird eine Vielzahl an Nervenzellen in den oben genannten Regionen zerstört, was sich in unterschiedlichen Symptomen bemerkbar machen kann. Einige dieser Symptome klingen bereits nach einigen Monaten ab, wie zum Beispiel Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen und Angststörungen. Manch andere scheinen jedoch jahrelang zu verweilen, wie ernsthafte demenzartige Symptome, Psychosen und Anfälle wie Epilepsie.


Endothelzellen besitzen sogenannte Angiotensin-konvertierende Enyzme 2 (ACE2), ein Protein, an dem sich das Virus einhakt. Einmal infiziert entzünden sich die Zellen, was zu Zirkulationsproblemen, reduziertem Blutfluss und Sauerstoffmangel führt. Die Barriere, die unser Gehirn nutzt, um sich vor Fremdkörpern und Pathogenen zu schützen, die Blut-Hirn-Schranke, wird durchlässig für potentiell schädigendes Material (Leaky Brain). Wenn die Blut-Hirn-Schranke beschädigt ist kommt es zu lokalen Schwellungen und chronischen Entzündungen auf Grund einer Überreaktion der gehirneigenen Makrophagen (Mikrogliazellen), was sich nur schwer kontrollieren lässt. Eine Wiederherstellung der Blut-Hirn-Schranke und Eindämmung der Neuroinflammtion sind daher zwei wichtige Aspekte bei der Therapie von Long COVID. Auch Astrozyten werden durch das Virus direkt und langfristig beeinträchtigt. Diese Zellen haben die Aufgabe die Nervenzellen mit notwendigen Nährstoffen zu versorgen und für eine optimale Balance der Neurotransmitter zu sorgen. Eine Störung dieses Systems hat zur Folge, dass unsere Nervenzellen mangelhaft mit Energie und Nährstoffen versorgt werden. Dies führt zu Fehlfunktionen im Gehirn, Energiemangelerscheinungen und langfristig zu einem Absterben der Neuronen. Daher ist es wichtig die Astrozyten spezifisch bei ihrer Heilung zu unterstützen, bevor die Nervenzellen in den Fokus gerückt werden. Astroyzten profitieren unter anderem von einem stabilen Blutzuckerspiegel, von einer Erhöhung der antioxidativen Kapazität durch zum Beispiel Polyphenole wie Apigenin, Curcumin und Catechin, sowie Vitamin D, Omega 3, Trans-Resveratrol und Sulforaphan.


Bei der Therapie von Neuro Long COVID sollten folgende Punkte Beachtung finden: Behandlung der Gefäßschädigungen, Reduktion der Neuroinflammation (messbar über den Biomarker Quinolinat), Autoimmungeschehen eindämmen (messbar unter anderem über ANA), Entzündungsreaktionen außerhalb des Nervensystems mindern (messbar unter anderem über hs-CRP), mitochondriale Dysfunktionen beseitigen (messbar unter anderem über ATP-intrazellulär) und Überprüfung des aktuellen Status des Immunsystems via Zytokinstatus (TH1/TH2/TH17-Profil und nitronativer Stress). Nur durch die Kombination dieser einzelnen Punkte kann Neuro Long COVID zielgerichtet behandelt werden.

Neuroinflammation

Inflammatorische Prozesse, die durch die Coronainfektion ausgelöst werden, führen zu einem erhöhten Calciumeinstrom in die Zellen, was zu einer Aktivierung von Stickoxiden führt, was wiederum eine Vasodilatation und Durchlässigkeit von Endothel und epitheliale Barriere führt. Dies ist zwar ein normaler Vorgang bei Entzündungen, wird aber durch Long COVID massiv und kaum kontrollierbar. In Übermaß kann dies zu Ödemen und zum „inflammatorischen Syndrom“ führen. Am wichtigsten ist hierbei der Schutz gegen die Akkumulation von Spike Protein in den zellulären Membranen, gefolgt von einer Reduktion der Replikation des Virus unmittelbar zu Beginn des Krankheitsverlaufs. Eine niedrige Replikationsrate und eine Befreiung von infizierten Zellen ist das Rezept um sich von Spike-Proteinen zu befreien. Das Virus benötigt das Spike-Protein auf seiner Oberfläche um Zellen infiltrieren zu können. Ein wichtiger Baustein zur Reduktion der Replikationsrate, aber auch beim langfristigen Management von Long CIOVID, ist Glutathion. Glutathion hindert die durch Stickoxid hervorgerufene exzessive Vasoldilatation. Zink, Kupfer und Mangan sind notwendig um Superoxid in Wasserstoffperoxid umzuwandeln, Selen, Eisen und Glutathion sind notwendig, um Wasserstoffperoxid in Wasser umzuwandeln. Glutathion und die anderen Nährstoffe sollten optimal dem Körper hinzugeführt werden oder auf ein optimales Level gebracht werden, um den Immunzellen zu helfen das richtige Maß an Oxidation zu produzieren, um Pathogene wie das Corona-Virus oder seine Rückstände beseitigen zu können.

Glutathion

Glutathion ist das wichtigste Antioxidans des Gehirns und kann vom Körper selber hergestellt werden. Dennoch ist es sinnvoll mit Glutathion bei Neuro Long COVID zu supplementieren, um es direkt in einem adäquaten Maß hinzufügen zu können. Körpereigenes Glutathion kann zum Beispiel durch die Zufuhr von Vitamin B2 angehoben werden. Sogar Achtsamkeitstraining zeigt in einem dreimonatigen Versuch, dass sich dadurch das Glutathionlevel erhöhen ließe. Orale Glutathionaufnahme wirkt leider nicht kurzfristig. Der Körper muss sich zuerst daran gewöhnen das oral zugeführte Glutathion optimal zu verwerten. Daher macht es Sinn Glutathion von Beginn an mit N-Acetyl-Cystein einzunehmen (einer Vorstufe von Glutathion), da der Körper daraus direkt Glutathion herstellen kann, was dem Körper direkt verfügbar gemacht wird. Virustatika verbrauchen Glutathion rasch. Daher sollte bei der gleichzeitigen Zufuhr von Virustatika die Zufuhr von Glutathion entweder entsprechend erhöht oder besser auf Virustatika verzichtet werden.


Etwa 6 Monate nach der Akutphase nach einer Corona-Infektion und andauerndem Long COVID sollte der Fokus auf die Restaueriung gerichtet werden. Dabei steht die Heilung des Gewebes, unter anderem des Lungengewebes, im Vordergrund. Neue Epithelzellen benötigen Vitamin A. Am besten den Vitamin A-Metaboliten „all-trans-Retinol“. Die Remodellage der Epithelzellen benötigt Vitamin D. Matrix Metalloproteinase-Enzyme remodellieren das Gewebes. Diese Enzyme sind auf Zink angewiesen, welches notwendig ist, um vor allem zerstörtes Lungengewebe wieder aufzubauen. Der Aufbau des Lungengewebes ist zusätzlich abhängig von Kollagen, welches in der körpereigenen Produktion wiederum abhängig von Vitamin C und Kupfer ist. Kollagen kann unter anderem in Form von bioaktiven Kollagenpeptiden dem Körper zugeführt werden, um die Remodeallge des Lungengewebes zu unterstützen. Zusätzlich empfiehlt sich eine proteinreiche Ernährung, um mit heilungsfördernden Aminosäuren zu unterstützen. Ein Konsum von etwa 2.2 Gramm pro kg Körpergewicht an Protein führt zu einer ausreichenden Versorgung mit Schwefel, was wichtig für die Bildung einer extrazellulären Matrix ist. Die extrazelluläre Matrix ist der Gewebeanteil zwischen den Zellen, welcher vor allem im Bindegewebe vorkommt. Daher sollten vor allem schwefelhaltige Aminosäuren wie Methionin und Cystein konsumiert werden. Alternativ oder ergänzend empfiehlt sich der Verzehr von Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Getreide, Eier, Haferflocken, Truthahn und Walnüsse, die ebenfalls eine gute Quellen für Schwefel sind. Die Verwendung von Schwefel ist abhängig von einem ausreichenden Niveau an Eisen, Zink und Vitamin B6.

Brain Fog im Fokus

Brain Fog beschreibt allgemein einen Zustand der Vergesslichkeit, mangelnder Konzentration und Verwirrung. Brain Fog entsteht nicht selten als Folge diverser Erkrankungen wie auch Covid-19 (Covid Brain Fog). Andere mögliche Symptome sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gedächtnisprobleme, sowie mangelnde geistige Klarheit oder Orientierungslosigkeit. Es werden anstehenden Aufgaben vergessen und ihre Erledigung dauert länger als gewöhnlich. Brain Fog ist eines der häufigsten Symptome von Neuro Long COVID und ergibt sich aus einer mangelnden Durchblutung (Perfusion) und Sauerstoffarmut (Hypoxie), was auf die Mikrotraumata im Nervensystem zurückzuführen ist. Das endokrine System wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, vornehmlich die HPA-Achse (Sressachse) mit dem Hypothalamus als zentrales neuroendokrines Organ, welches primär für die Funktion der Stressachse verantwortlich ist. Die Folge sind eine Atrophie der Nebennierenrinde, exzessiver Katabolismus, Erschöpfung und Schwäche, die sich häufig als „Post-Exertionelle Malaise“ zeigt, also eine deutliche Schwäche nach einer sportlichen Betätigung. Brain Fog als Symptom für Long COVID kann auf folgende Wege behandelt werden: ausreichend Schlaf, Stressmanagement, Darmoptimierung bei Bedarf, Pacing-Strategie für Sport und Bewegung, morgendliches Sonnenlicht oder Tageslichtlampe mit mindestens 10.000 LUX für 10 Minuten und die Supplementation mit Polyphenolen wie Luteolin und Rutin, die laut diverser Studien bei „COVID Brain Fog“ bei der Genesung unterstützend wirken. Luteolin inhibiert überaktive Mikroglia und Mastzellen. Hier haben sich vor allem die patentierten Formen „Neuroprotek“ und „BrainGain“ etabliert. Luteolin ist auch in Petersilie, Artischocke, Karotten, Sellerie, Olivenöl, Kamille, Thymian, Romarin und Oregano zu finden.


Brain Fog wird nicht selten durch eine Mitochondriopathie begleitet. Daher ist es auch ratsam vor Beginn einer möglichen Therapie die mitochondriale Kapazität zu überprüfen. Eine chronische Erschöpfung und Antriebslosigkeit deutet auf eine Störung der Mitochondrien hin, die verantwortlich für unsere zelluläre Energiegewinnung sind. Bei reduzierter mitochondriale Kapazität können folgende Maßnahmen ergriffen werden, um die Biogenese anzukurbeln: Fasten wie IF 16/8, Cardio (Low Intensity Steady State), ketogene Ernährung (oder Zufuhr von exogenen Ketonen als Supplement) und andere Nahrungsergänzungsmittel wie Quercetin (wirkt mit Luteolin direkt dem Brain Fog entgegen), Coenzym Q10, Magnesium-Orotat, N-Acetyl-L-Carnitin oder Alpha-Liponsäure. Die ketogene Ernährung wirkt stabilisierend auf den Blutzuckerspiegel und reduziert den oxidativen Stress, der durch die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten entstehen kann. Essentiell ist hierbei eine konstante Überprüfung des Blutzuckerspiegel mit der „kontinuierlichen Glukosemessung“. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Nüchternblutzucker morgens bei etwa 70-90 mg/dL liegt. Je höher der Wert, desto eher ist eine ketogene Ernährung sinnvoll. Je niedriger der Wert, desto eher sind Kohlenhydrate erlaubt. Der Langzeitblutzuckerspiegel HbA1c im besten Fall unter 5.7% liegen. Als Energiequelle werden während einer ketogenen Ernährung Ketone genutzt, die die Leber direkt aus den Fettsäuren erstellen kann, die Blut-Hirn-Schranke passieren und als Energiequelle genutzt werden können. Diese bewirken einen reduzierten oxidativen Stress und wirken gleichzeitig glukosesparend und neuroprotekiv. Dies führt zu einer Reduktion von Neuroinflammtion, was sich positiv auf den Long COVID-Verlauf auswirken kann. Darüber hinaus stimulieren Ketone die Produktion des Wachstumsfaktors BDNF, der essentiell für das Wachstum und die Wiederherstellung des neuronalen Gewebes ist. Da Long COVID, wie bereits angemerkt, zu einer Zerstörung von Gehirngewebe führt, sollte die Neurogenese (Produktion von Nervenzellen) angekurbelt werden, um eine neuronale Heilung herbeiführen zu können. Dies kann nur durch die Stimulation von Wachstumsfaktoren wie dem BDNF erfolgen.

Auch eine proteinreiche Ernährung kann sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken, wenn diese mit Ballaststoffen kombiniert wird. In diesem Fall kann eine ketogene Ernährung (KD) ausgeschlossen werden, da eine KD nicht zwingend die optimale Ernährungsform für alle ist und schwierig in der Umsetzung sein kann. Eine ketogene Ernährung oder eine Low Carb Ernährung führt zu einer Reduktion des HOMA-Index, verbessert die ATP-Produktion und somit die mitochondriale Kapazität.

Supplementation

Folgende Punkte sollten in Bezug auf Ernährung und Supplementation bei Long COVID Beachtung finden:

  • Verzicht auf Gluten, Milch, Eier, Industrienahrung, Zucker, pflanzliche Fette. Dafür. Obst, Gemüse, Salate, Kräuter, Wild, Fisch, Wasser, Tees, Nüsse, Samen, Wurzelgemüse, Kartoffeln, Reis

  • Supps: B-Komplex, Vit C (1-4g/täglich immer mit Glutathion und/oder N-Acetyl-L-Cystein kombinieren), MSM, Q10, ALA, Mg, Kalium, Vit D.+K2, Selenit, Omega 3, Prä- und Probiotika

  • Erweitert: Intermittierendes Fasten, Kälte (Cold Water Immersion), Saunieren, Resveratrol (2x500mg) und Quercetin (250-500mg), Melatonin hochdosiert 10-20mg, Citrulin und Arginin zur verbesserten Durchblutung (je 3-4g/Tag), Sulforaphan 1-2g/Tag (am besten Pulver in Form von Glucoraphanin)

  • Löwenzahn, Propolis, Cistus incanus und Zitronenmelisse als Ergänzung


Long COVID wird uns noch die nächsten Jahre erhalten bleiben. Die Therapie bleibt langwierig und umfasst viele unterschiedliche Baustellen, die gemeinsame angegangen werden müssen. Nur durch eine individuelle Behandlungsstrategie an Hand der vorliegenden Symptome werden wir zu einem optimalen Krankheitsmanagement in der Lage sein.


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